Nachdem Andrea Weber letzte Woche einen kritischen Artikel über öffentliche Aktionen von Künstlern geschrieben hat, wollte ich Ihnen dieses positive Beispiel von Kunst im öffentlichen Raum mit Bürgerbeteiligung nicht vorenthalten:
„Bürgerbeteiligung kann auch klappen: In Frankfurt am Main haben Schüler einen Künstler ausgewählt, der den langweiligen Roßmarkt in der Innenstadt mit einer Skulptur wiederbelebt. Ihre Wahl überzeugt auf ganzer Linie.“
Dieses Kunsprojekt ging zwar nicht von einem Künstler aus, Initiatorin und Kuratorin des Skulpturenprojekts ist die Kunsthistorikerin Juliane von Herz. Aber in dem Artikel bekommt man einen Einblick, wie Frau von Herz es geschafft hat, dieses Projekt verblüffend schnell und professionell auf die Beine zu stellen, von der Finanzierung über die Einbindung von Stadt und Bürgern bis zur Auswahl des Kunstwerks.
Hier können Sie den kompletten Artikel von Ingeborg Wiensowski lesen:
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,733128,00.html
Hier ist die Website des Kunstprojekts (ebenfalls ein sehr gutes Beispiel dafür, wie man so ein Projekt professionell ins Netz bringen kann):
http://www.rossmarkthoch3.com
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